Ein kleiner Rundgang durch das Freilichtmuseum, auf dem das Leben und Arbeiten auf dem Land in der Zeit vom 17. bis ins 20. Jahrhundert erläutert wird. Typisch für Schleswig-Holstein ist die Vielfalt der Hausformen in verschiedenen Regionen wie der Probstei, den Elbmarschen oder Nordfriesland.
Erwachsene
Liesel Lodde-Schettel M. A.
Landesmuseen SH
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Anlässlich des Tages der Sehbehinderten bieten wir eine inklusive Führung für Sehende, Sehbehinderte und Blinde. Kann man auch mit geschlossenen Augen bestimmen, ob man in einem kleinen oder großen Raum ist? Was passiert, wenn der Sehsinn ausgeschaltet ist – was nehmen wir mit unseren anderen Sinnen wahr? Was riechen wir, was hören wir, was fühlen wir? Eine etwas andere Führung, bei der wir das Freilichtmuseum mit vielen verschiedenen Sinnen erkunden.
Erwachsene, barrierefreie Angebote
Hannelore Finck
Landesmuseen SH
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60 min.
Ein kleiner Rundgang durch das Freilichtmuseum, auf dem das Leben und Arbeiten auf dem Land in der Zeit vom 17. bis ins 20. Jahrhundert erläutert wird. Typisch für Schleswig-Holstein ist die Vielfalt der Hausformen in verschiedenen Regionen wie der Probstei, den Elbmarschen oder Nordfriesland.
Erwachsene
Sandra Johannsen
Landesmuseen SH
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Wo die Erzählung im Gelände mit den historischen Gebäuden endet, da knüpft die neue Dauerausstellung „Ein Jahr100“ an. Objekte wie die olympische Fackel stehen für herausragende Momente oder Ereignisse, aber auch so alltägliche und banale Objekte wie ein Melkschemel erzählen potpourri-artig vom Leben der letzten 100 Jahre in Schleswig-Holstein.
Erwachsene
Liesel Lodde-Schettel M. A.
Landesmuseen SH
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Eine Feuerstelle findet man in jedem Museumswohnhaus. Ihre Konstruktion und Funktion ist regional und zeitlich verschieden. Alle sind herzlich eingeladen, die Förtchen zu probieren, die wie vor 200 Jahren auf dem offenen Feuer gebacken werden.
Kinder, Familien, Erwachsene
Annegret Jonescheit
Landesmuseen SH
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normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Seit je her suchten Menschen nach Möglichkeiten, die körperlich schwere, kraftzehrende Arbeit in der Landwirtschaft durch technische Innovationen zu erleichtern und dadurch gleichzeitig höhere Erträge zu erwirtschaften. Unterstützten über viele Jahrhunderte Tiere den Menschen bei seiner Arbeit auf Hof und Feld, kamen bereits in der Antike Mühlen hinzu, die Wind und Wasser als Energieträger nutzten.
Seit Beginn des industriellen Zeitalters werden fossile Energieträger genutzt, um Maschinen anzutreiben, die völlig neue Möglichkeiten boten, um die landwirtschaftliche Produktivität zu erhöhen und den Menschen immer weiter von schwerer körperlicher Arbeit zu entlasten. In heutiger Zeit übernehmen Landmaschinen mit digitaler Steuerung weitere Funktionen und werden immer stärker erneuerbare Energien als Energieträger für landwirtschaftliche Geräte eingesetzt.
Verschiedene Mühlentypen, eine ansehnliche Sammlung historischer Trecker und landwirtschaftlicher Geräte sowie Objekte in der Ausstellung „Ein Jahr100“ vermitteln im Rahmen eines Rundgangs einen anschaulichen Eindruck dieser Entwicklung.
Erwachsene
Werner Klein
Landesmuseen SH
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Ein kleiner Rundgang durch das Freilichtmuseum, auf dem das Leben und Arbeiten auf dem Land in der Zeit vom 17. bis ins 20. Jahrhundert erläutert wird. Typisch für Schleswig-Holstein ist die Vielfalt der Hausformen in verschiedenen Regionen wie der Probstei, den Elbmarschen oder Nordfriesland.
Erwachsene
Walter Bellinghausen
Landesmuseen SH
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Die 'Kate Storm' verrät ihre Verbindung zum berühmten Dichter aus Husum schon im Namen. In einer Novelle hat er sie sogar verewigt. Andere Geschichten mit Literaturbezug werden erst beim genauen Hinsehen deutlich.
Erwachsene
Sandra Johannsen
Landesmuseen SH
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60 min.
Bürgerliche Reisende steigen im Dorfkrug ab, in dem von der Krügerin und Ihrer Magd gezeigt wird, was und wie früher gekocht wurde. Fahrende Händler treten auf, ein Walfänger vermittelt die Bedeutung des Walfangs auf den nordfriesischen Inseln. Ein Landvermesser ist mit von der Partie und zeigt, wie aufwendig es vor 200 Jahren war, mit Hilfe der zeitgenössischen Geräte Landkarten anzufertigen…
Rund 15 Darsteller*innen beleben in rekonstruierter historischer Kleidung am 1. und 2. Juli die Gebäude der Baugruppe Nordfriesland. Der Zeitschnitt, an dem sie sich orientieren, ist das Jahr 1812, also die Zeit der Napoleonischen Kriege, die mit der Kontinentalsperre große Auswirkungen auf Schleswig-Holstein hatten. Dabei kommt es ihnen nicht so sehr darauf an, speziell die Verhältnisse in Nordfriesland zu zeigen, sondern einen kleinen Querschnitt durch die damalige ländliche Gesellschaft mit all ihren beruflichen Facetten zu geben.
Erwachsene, Familien, Kinder
Landesmuseen SH
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch