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  • Steffi Kuthe, Karin Prien, Dr. Wolfgang Rüther, Juliane Rumpf, Prof. Dr. Dr. h.c. Claus von Carnap-Bornheim und Johannes Callsen

Heimat in der Schule und im Museum - ein Diskussionsrundgang

Der Leitfaden für den Sachunterricht an Schleswig-Holsteins Grundschulen legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Aspekt „Heimat“. Außerschulische Lernorte im Sachunterricht wie zum Beispiel das Freilichtmuseum Molfsee bilden dabei authentische Erfahrungsräume außerhalb des Schulgeländes, die Lernprozesse anregen, ergänzen oder weiterführen können.

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien verschaffte sich heute Vormittag bei einem Besuch im Jahr100Haus von Molfsee einen Eindruck davon, welche Vorstellungen eine 4. Klasse der Eidertal-Grundschule (Molfsee) von dem Begriff „Heimat“ hat. Die Schule hatte für die Kinder das Museumsprojekt „Schafe, Wolle, Filzen“ gebucht und sich im Vorwege über Fragestellungen wie „Was ist mein Zuhause?“, „Welches sind meine Wohlfühlorte?“, „Womit identifiziere ich mich?“  dem Heimat-Begriff genähert.

„Die Schulklasse war wirklich sehr aktiv, die Kinder mochten gerne erzählen und sind umgehend mit der Ministerin ins Gespräch gekommen“, freute sich Steffi Kuthe, Leiterin der Bildung und Vermittlung bei den Landesmuseen Schleswig-Holstein.

Zuvor hatte Karin Prien den Schleswig-Holsteinischen Heimatbund (Dr. Juliane Rumpf), den Minderheitenbeauftragten der Landesregierung (Johannes Callsen) und die Landesmuseen (Stiftungs-Vorstand Prof. Claus von Carnap-Bornheim und Molfsee-Direktor Dr. Wolfgang Rüther) im Rahmen einer kleinen Diskussionsrunde um ihre jeweilige Definition von Heimat gebeten.

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